Es ist das eigene Schreiben, das immer mehr in den Mittelpunkt rückt. Es sind die kleinen Geschichten rund um die große Welt der Literatur, die mich antreiben. Es ist die Suche nach dem eigenen Rhythmus, dem Stil und auch die Suche nach einem Weg für meine tiefsten Gedanken. Nicht mehr nur über Bücher schreiben, vielleicht sogar eines Tages selbst einer komplexen Idee folgen. Hier fängt es an. Fingerübungen und mehr.
Zu folgenden Zyklen entstehen hier eigene Texte:
LesensFreude
Es ist ein besonderes Lesensgefühl, das unser bibliophiles Leben prägt. Lesensmut, Lesensenergie und Lesensfeuer gehen manchmal verloren. Mit meinen Texten möchte ich lesensrettende Sofortmaßnahmen ergreifen, die unsere Lesenserwartung steigern können…
„Der literarische Entertainer – Autoren „Zwo Punkt Null“
Wie sehr beeinflussen wir die Literatur? Mark Twain weiß Bescheid. Ich habe ihn in unsere heutige Zeit eingeladen und mit allem ausgestattet, was ein Autor so braucht.
Lesensmüde? Acht Tipps zur Steigerung der Lesenslust. (Artikel folgt…)
LesensEnde
Gedanken über jene Momente, in denen sich ein Buch zum letzten Mal schließt. Texte, mit denen ich versuche, mich einem Thema anzunähern, das man literarisch als Epilog bezeichnet. Das letzte Kapitel unseres Lesens…
Das letzte Lesezeichen – Ein ungewöhnlicher Ort zum Lesen. Und doch…
Die letzte Bestellung – Eine delikate Bitte und ein Buchhändler in einer Zwickmühle
Lassen Sie sich überraschen…
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