Ein Blog für Texte über Bücher erscheint mir nicht mehr das zu sein, was mich völlig ausfüllt. Deshalb gönne ich mir unter der Kategorie „Railway“ eine kleine Tür in meine eigene Welt des Schreibens.
Wer gerne erlesen möchte, wie kleine Geschichten wachsen und auf eigenen Beinen zu stehen beginnen, der sei herzlich eingeladen, hier ab und an vorbeizuschauen. Ein kreativer Spielplatz für die plötzlichen Gedankenblitze zwischendurch und überhaupt.
Lernt den kleinen Jonas kennen, der im Urlaub mit seinen Eltern keinem anderen Gedanken mehr folgt, als die Welt zu retten. Werdet Zeugen der Erfindung eines Fabelwesens, das plötzlich mehr zu leben scheint als alle realen Lebewesen dieser Welt. Der „Durch“ ist los…! Und findet heraus, warum ein kleiner Ritter sein erstes eigenes Schwert ausgerechnet „Hellmut“ nennt. Für den Vater mehr als eine Schande – aus Sicht des kleinen Kämpfers allerdings mehr als nachvollziehbar…!
Und wundert euch nicht… Viele der Geschichten werden in Gedanken begleitet und illustriert von einem ganz wertvollen Menschen. Peggy Steike findet Bilder, da wo die Worte aufhören und füllt mit Leben, was ich in meinen kühnsten Träumen nur in meiner Fantasie vor mir sah. Ein weiteres Projekt – Wort und Bild – Hand in Hand…
Railys Weihnachtsgeschichte 2014
Margarete Neumeister hat mich gebeten, das 12. Türchen ihres Adventskalenders mit einer Geschichte aus eigener Feder zu befüllen. Ich habe sehr gerne zugesagt und mir ein Thema ausgesucht, von dem ich keine Ahnung habe. Pferde. Da Margarete jedoch eine sehr elegante Dressurreiterin ist, sah ich in dieser Auswahl die einzige Möglichkeit, ihr die Geschichte inhaltlich von ganzem Herzen zu widmen.
Für Margarete – Dezember 2014