1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte – Florian Illies

Vor wenigen Wochen schrieb ich voller Vorfreude auf das neue Buch von Florian Illies „1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte“ und im Rückblick auf seine vorausgegangene Hommage an das Jahr „1913 – Der Sommer des Jahrhunderts“: Vielleicht versteht … Weiterlesen

„1913 – Der Sommer des Jahrhunderts“ geht weiter

Es ist jetzt schon fast sechs Jahre her, da wurde ich von einem Buch angefallen, mit Haut und Haaren verzehrt, und an Geist und Seele extrem verändert wieder in mein Lesen zurückgeworfen. Es war eine Zeit, in der das oberflächliche … Weiterlesen

Liebe in Zeiten des Hasses von Florian Illies

Mein Lesen ohne Florian Illies? Vorstellbar vielleicht, sinnvoll allerdings nicht. Zu sehr hat sein Schreiben mein Lesen beeinflusst, zu intensiv bin ich den Episoden seiner biografisch geprägten Mosaiksteine gefolgt, die am Ende immer wieder ein großes Bild ergeben. Geschichte kann … Weiterlesen

Der Archivar der Welt von Lia Tilon

Was kann die Fotografie? Gut, das klingt nach einer einfach zu beantwortenden und schon häufig gestellten Frage. Sie lichtet die Realität ab, hält Erinnerungen fest und ist für den Menschen so etwas wie eine ausgelagerte Festplatte unseres Gehirns. Wir sind … Weiterlesen

1919 – Fiktion von Herbert Kapfer

Er ist ein literarischer Wiederholungstäter. Er schreibt ohne eigentlich zu schreiben. Er erstellt zeitgeschichtliche Collagen, ohne zu werten. Er fügt unterschiedliche Quellen zu Chroniken einer Zeit zusammen, die sich kaum chronologisch fassen lässt. Er lässt seine Leser im Wimmelbild seiner … Weiterlesen